Die sogenannten „Anger“ stellen vor allem im Aurer Oberdorf eine Besonderheit unseres Dorfes dar. Früher dienten die Anger mit ihren Fruchtbäumen, Weinbergen und Gemüsegärten in erster Linie der Selbstversorgung. Heute bereichern sie mit ihren typischen historischen Mauern das Ortsbild.
Altbürgermeister Roland Pichler spricht über die Anger als schützenswertes Ensemble im Dorfbild.
Altbürgermeister Heinrich Nagele erzählt, wie die Anger ihre hohen Mauern bekamen und wie sie früher genutzt wurden.
Sprachwissenschaftler Hannes Ortner erklärt die Wortherkunft des Begriffes „Anger“ als landwirtschaftlich genutzte Fläche in Ortsnähe.
Der Biologe Andreas Hilpold spricht über den ökologischen Wert der Anger als Inseln der Biodiversität im Dorf.
Kathrin Kaufmann erzählt über die Nutzung ihres Angers als Rebschule und Spielplatz ihrer Kindheit.
Siegmund Bonell erzählt über sein Heimathaus und den dazugehörigen Anger.
Martin Nock, Koordinator des Übungshofes, spricht über die bewegte Geschichte des Happacher Hofes und die Nutzung der Anger.